Banner Collegium Polonicum

„Fachsprache Polnisch – Sprache mit Zukunft“ – Internationale Konferenz an der Europa-Universität Viadrina und am Collegium Polonicum

Rund 60 Polnisch-Lehrende von Bildungseinrichtungen in Deutschland, Polen und Belgien kommen von Freitag, den 8. Juni, bis Samstag, den 9. Juni, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und am Collegium Polonicum in Słubice zusammen. Sie nehmen an der vierten internationalen Konferenz „Fachsprache Polnisch – Sprache mit Zukunft“ teil.

In Vorträgen, Diskussionsrunden und Arbeitsgruppen tauschen sich die Teilnehmenden über Methoden und Umfang des Polnischunterrichtes an Schulen und Hochschulen, über Dolmetschen und Übersetzen sowie über Kompetenzen von Sprachlehrenden aus. Dr. Thomas Vogel, Direktor des Viadrina-Sprachenzentrums, spricht am Freitag, dem 8. Juni, 15.40 Uhr, über Sprachunterricht in universitären Sprachenzentren. Um 15.50 Uhr referiert André Lindemann, Präsident des Bundesverbandes der Dolmetscher und Übersetzer, über Fachdolmetschen und Fachübersetzen.

Die Tagung richtet sich an ein Fachpublikum.
Tagungssprachen sind Deutsch und Polnisch.
Die Teilnahmegebühr beträgt für einen Tag 20 Euro und für beide Tage 30 Euro.

Programm und Anmeldeformular sind abrufbar unter:
https://www.sz.europa-uni.de/de/lektorate/polnisch/Konferenz

Medien sind herzlich eingeladen am Freitag, dem 8. Juni, ins Collegium Polonicum in Słubice, ulica Kościuszki 1, und am Samstag, dem 9. Juni, ins Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Viadrina, Europaplatz 1.

Seit 2015 organisieren die Sprachenzentren der Europa-Universität Viadrina und der Technischen Universität Darmstadt in Kooperation mit der Bundesvereinigung der Polnischlehrkräfte die Konferenz zur Fachsprache Polnisch. Sie findet jährlich, abwechselnd in Frankfurt (Oder) und in Darmstadt statt und wird in diesem Jahr gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de
www.europa-uni.de